Abstract
Abstract Durch Umsetzung von Dimangandecacarbonyl und Zinkacetylacetonat mit der niedrig schmelzenden Mischung aus Imidazol und Tetramethylimidazol konnten das Mangan(II)‐ und das Zink(II)‐Derivat des Imidazols erhalten werden. Die Manganverbindung 3MnIm 2 · 2 ImH( Im = N 2 C 3 H 3 ) kristallisiert ebenso wie die entsprechende Eisen(II)‐Verbindung monoklin in der Raumgruppe P2 1 /c (a = 1077,5 pm, b = 1313,6 pm, c = 1067,7 pm, β = 91,5°) mit sowohl vierfach als auch sechsfach koordinierten Manganatomen. Die Zinkverbindung ZnIm 2 bildet tetragonale Kristalle der Raumgruppe I4 1 cd (a = b = 2287,2 pm, c = 1246,1 pm), in denen alle Metallatome tetraedrisch umgeben sind.
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Publication Info
- Year
- 1980
- Type
- article
- Volume
- 464
- Issue
- 1
- Pages
- 187-194
- Citations
- 125
- Access
- Closed
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- DOI
- 10.1002/zaac.19804640117